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Abschnitt E. Wasserversorgung; Kanalisationssystem, Abfallentsorgung und Umweltwiederherstellungsmaßnahmen

01.00.1970, 03:00
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Fortsetzung von Tabelle 1 

Unter-abschnitt

Gruppe

Unter-gruppe

 

Empfehlungen

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WASSERGEWINNUNG, REINIGUNG UND VERTEILUNG

 
 

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Wassergewinnung, Reinigung und Verteilung

Verwendung der Elektroplasmatechnologien zur Wassergewinnung, Reinigung und Verteilung*.

Gründe:

a) Ungenügende Reinigung vorhandener Wasseraufbereitungsanlagen

b) Belastung der Flüsse, See, Meere und Ozeane mit Abwasser: von 1 500 Milliarden Tonnen Abwasser werden jährlich rund 300 Milliarden Tonnen gereinigt

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Abfallsammlung, Verarbeitung und Entsorgung; Rückgewinnung von Materialien

 

 

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Abfallaufbereitung und Beseitigung 

1. Deponien beseitigen und zu hundertprozentiger Müllverarbeitung übergehen.

2. Müllverarbeitung in den Lebenszyklus aller Warenproduzente einbeziehen.

Grund:

jährlich abgeworfene Müllmenge: 2,12 Milliarden Tonnen

3. Elektroplasmatechnologien bei der Abfallverarbeitung und Entsorgung verwenden (Verfahren der Elektrochloration sowie Schwerkraft- und Magnetscheidung zur Abfallverarbeitung).

Grund:

Jährlicher Abfall in Form von Rotschlamm: 170 Millionen Tonnen

 

 

* Elektroplasmatechnologien zur Wassergewinnung, Reinigung und Verteilung umfassen:

a) Schaffung von Wasseraufbereitungssystemen für die städtische Wasserentnahme

Die Elektroplasmatechnologie ist für die Schaffung von Wasseraufbereitungssystemen in jeder Stadt geeignet. Gleichzeitig hat sie viele wichtige Vorteile. Erstens ist die Trinkwasserqualität hoch. Zweitens garantiert sie das Ausbleiben gefährlicher Mikroflora. Drittens fallen die Betriebskosten gering aus. Die Aufbereitung von 1 m3 Wasser verbraucht durchschnittlich nicht mehr als 1 kWh Strom, was billiger ist als die Chlorierung, geschweige denn die Ozonisierung. Die Anzahl des Wartungspersonals ist fünf- bis sechsmal geringer als bei herkömmlichen Methoden. Im Vergleich zu herkömmlichen Reinigungsmethoden fällt die Aufstellfläche kleiner aus.

In diesem Fall muss keine städtische Wasseraufbereitungsanlage gebaut werden. Es ist bequemer und rentabler, Wasseraufbereitungsanlagen nur für einen Bezirk, ein Wohngebiet oder einen separaten Gebäudeblock einzurichten. Wie die Wasserentnahme stattfindet, wird nicht davon abhängig gemacht, wo es sauberer oder besser ist, sondern von der Länge und den Kosten der Wasserleitungsanlage. Das Wasserversorgungs-, Reparatur- und Wartungssystem städtischer Wasserleitungsanlagen werden grundlegend geändert. Sicherheit und Hygiene werden verbessert. Dies ist besonders wichtig bei Epidemien, Terroranschlägen, von Menschen verursachten Schäden und Naturkatastrophen.

b) Meerwasserentsalzung

Elektroplasmatechnologien können auf breiter Basis zur Meerwasserentsalzung angewandt werden. Infolgedessen kann relativ billiges sauberes Trinkwasser erhalten werden.

Mit äußerst niedrigen Energie- (1 kWh pro 1 m3) und Betriebskosten sowie relativ niedrigen Ausrüstungskosten und kleiner Aufstellfläche des Entsalzungskomplexes ist das Problem der Verwendung des Meerwassers für den Haushaltsbedarf praktisch gelöst. Gleichzeitig wird das globale Problem des Süßwassers auf der Erde gelöst.

** Elektroplasmatechnologien zur Abfallverarbeitung und Entsorgung umfassen:

a) Abwasserbehandlung jeglicher Art als Lösung für eines der wichtigsten Umweltprobleme

Elektroplasmatische Abwasserbehandlungstechnologien haben Vorteile gegenüber bestehenden Methoden und lösen das Problem radikal. Sie eignen sich zur Abwassereinigung jeglicher Herkunft: gleich welcher Art von mikrobiologischer Verschmutzung, Mineralisierungsniveau und grenzflächenaktiver Stoffkonzentration. Verschmutztes Wasser wird sofort verarbeitet, sammelt sich nirgendwo an und verweilt nicht. Daher besteht fast keine Chance, dass das verschmutzte Wasser in die sauberen Gewässer gelangt bzw. die Wahrscheinlichkeit, dass es passiert, nimmt zumindest erheblich ab. Bei Rohrbrüchen, die für die Schmutzwasserableitung zuständig sind, wird ein Alarm ausgelöst und das Sperrsystem aktiviert.

Durch die Reinigung entsteht reines desinfiziertes Wasser, das nicht weiterverarbeitet werden muss. Nebenbei entstehen feste Haushaltsschlämme, die als Rohstoffe für Düngemittel, Baustoffe usw. verwendet werden können. 

Elektroplasmatechnologien haben neben ökologischen auch erhebliche wirtschaftliche Vorteile. Sie benötigen keine speziellen Kläranlagen und große Räume, da der Vorrichtungskomplex kompakt ist und geringe spezifische Energiekosten (0,4–1 kWh pro 1 m3) erfordert. Damit fällt die Anzahl des Wartungspersonals (5- bis 6-mal) im Vergleich zu traditionellen Technologien deutlich kleiner aus;

b) Reinigung der kommunalen Haushaltsabwässer*

Der Einsatz dieser Technologie zur Reinigung kommunaler Abwässer bei der Rekonstruktion der bestehenden Kläranlagen erhöht die Effizienz der Kläranlagen und den Grad der Abwasserreinigung, wodurch die wiederholte Verwendung von aufbereitetem Wasser für Haushaltszwecke, einschließlich der Kommunalwirtschaft, ermöglicht wird. Durch die Aufteilung der Belieferung des Trink- und Betriebswassers kann das Letztere wiederholt verwendet werden, indem es nach der Reinigung in dasselbe System zurückkehrt. Dies wird zum einen die Kosten für die Wasserversorgung senken und zum anderen den Frischwasserverbrauch im Versorgungswirtschaftssystem erheblich reduzieren.

Beim Bau neuer Kläranlagen werden solche Anlagen durch den Einsatz dieser Technologie kompakter, d.h. sie werden hunderte Male weniger Fläche einnehmen als beim Einsatz der alten Technologie. Dies gilt insbesondere beim Bau und Ausbau von Kläranlagen in den Kurortzonen;

* Weitere Informationen zu dieser Technologie finden Sie auf dem Internetportal euricaa.com.

c) Abwasserbehandlung von Industrieanlagen*

Elektroplasmatechnologie macht es möglich, nahezu jedes industrielle Abwasser zu reinigen, einschließlich Schadstoffe wie Erdölprodukte, Fette, Farbstoffe, Eisen, sechswertiges Chrom, Fluor, Radionuklide, Schwermetallsalze sowie andere Verbindungen des organischen und anorganischen Ursprungs. Tatsächlich ist die Kläranlage sehr kompakt, energiesparend und kann direkt in den Produktionshallen untergebracht werden. Durch diese Technologie können hocheffiziente kommunale Kläranlagen von Unternehmen geschaffen werden, die das gereinigte Wasser schnell wieder in die Produktion zurückführen. Solche Anlagen können in getrennten Produktionszyklen montiert werden. Abfälle, die nach der Reinigung entstehen, können ebenfalls in die Produktion zurückgeführt werden. Dies ist besonders wichtig für Unternehmen, die wertvolle Metalle und Materialien verwenden (galvanische Produktion).

Auf die gleiche Weise können Elektroplasmatechnologien zur Reinigung:

  • des Wassers von Radionukliden und Transuranen in Kernkraftwerken und an Orten des Uranerzabbaus;
  • des Abwassers von Unternehmen der Verarbeitungs-, Leicht- und Lebensmittelindustrie;
  • des Ballastwassers von Tankern, U-Booten und anderen Wasserfahrzeugen;
  • des Wassers beim Waschen von Autos und anderen Geräten eingesetzt werden;

* Weitere Informationen zu dieser Technologie finden Sie auf dem Internetportal euricaa.com.

d) Reinigung der Filtrate städtischer Müllsammler

Filtrate fester Haushalts- und Industrieabfälle enthalten eine sehr komplexe Schadstoffzusammensetzung, die mit herkömmlichen Methoden nur schwer zu reinigen und zu desinfizieren sind. Sie verschmutzen das Grund- und Untergrundwasser sehr stark und stellen somit eine extrem große Umweltgefährdung dar. Beim Bau neuer Deponien fester Haushaltsabfälle mit wasserundurchlässigem Boden werden die Filtrate in separaten Reservoirs gesammelt und angesammelt.

Die Elektroplasmatechnologie reinigt nicht nur komplexe Abflüsse, sondern desinfiziert sie auch, was die Verwendung des resultierenden Schlamms erheblich vereinfacht. Hochwertige Reinigung der Filtrate führt zu einem sauberen Wasser, das für den Haushaltsbedarf verwendet werden kann.

e) Abwasserreinigung von Tierzuchtkomplexen*

Die Abflussreinigung von Tierzuchtkomplexen unterscheidet sich nicht wesentlich von der Abwasserbehandlung anderer Unternehmen. Das gewonnene saubere Wasser kann zum Pflügen sowie zur Bewässerung der umliegenden landwirtschaftlichen Nutzflächen wiederverwendet werden. Abfälle können als hochwertiger Dünger verwendet werden.

* Weitere Informationen zu dieser Technologie finden Sie auf dem Internetportal euricaa.com.

f) Schaffung von Kläranlagen spezieller (infektiöser) medizinischer Einrichtungen, mikrobiologischer und pharmakologischer Unternehmen*

Die Abwasserbesonderheit dieser Unternehmen ist eine hohe Konzentration gefährlicher Mikroflora, die mit Hilfe von Elektroplasmatechnologien nahezu vollständig zerstört werden kann.

Die Menge der verbleibenden Mikroflora ist im Vergleich zur Desinfektion mit anderen Methoden 1000-mal niedriger.

* Weitere Informationen zu dieser Technologie finden Sie auf dem Internetportal euricaa.com.

g) Schacht- und Tagebauwasserreinigung

Schacht- und Tagebaugewässer nehmen große Flächen ein, da sie künstliche Staubecken bilden, die aufgrund ihrer hohen Mineralisierung von Menschen nicht genutzt werden können.

Gleichzeitig enthalten sie viele Substanzen, aus denen wertvolle Seltenerd- und andere Elemente gewonnen werden können.

Elektroplasmatechnologien ermöglichen die Reinigung von Wasser, das aus Schachten und Tagebauen gepumpt und als Trink- oder Betriebswasser verwendet wird. Das Betriebswasser kann wiederum zur Bewässerung von Feldern und Gärten oder Ansammlung in den Gewässern für die Fischzucht usw. eingesetzt werden. Feste Abfälle können als Rohstoff für die Gewinnung der Seltenerd- und chemischen Elemente gebraucht werden.

* Weitere Informationen zu dieser Technologie finden Sie auf dem Internetportal euricaa.com.

h) Schaffung von stationären und mobilen Komplexen zur Neutralisation und Zerstörung von hochgiftigen Abfällen, giftigen Substanzen und Pestiziden*

Das Fehlen wirksamer universeller Technologien zur Neutralisation und Verarbeitung giftiger Substanzen stellt ein großes Umweltproblem dar. Der Wunsch, nicht neutralisierte toxische Substanzen zu begraben, erschwert das Problem, da dies die zukünftige Substanzauswirkung auf das Grundwasser nicht ausschließt und eine Neutralisation dieser Substanzen nach derartiger Entsorgung unmöglich wird.

Elektroplasmatechnologien zerstören komplexe Moleküle von toxischen Substanzen und wandeln sie in einfachere und ungiftige um. Diese werden schließlich in Form von festen unlöslichen Substanzen aus der Lösung ausgeschieden. So werden flüssige sowie giftige Substanzen jeglicher Herkunft in sauberes Wasser und sichere feste unlösliche Substanzen umgewandelt, die in der Volkswirtschaft verwendet oder vergraben werden können.

* Weitere Informationen zu dieser Technologie finden Sie auf dem Internetportal euricaa.com.

Extraktionsanlage der Platinmetalle aus verbrauchten Katalysatoren nach dem Elektrochlorierungsverfahren

Extraktionsanlage für Platinmetalle aus verbrauchten Automobilkatalysatoren bietet die Möglichkeit, den technologischen Verarbeitungsprozess mit folgenden technischen Parametern durchzuführen:

  • weltweite Verwendung von Platinmetallen in Autokatalysatoren: Palladium: im Jahr 2018 229,6 Tonnen, Platin: im Jahr 2017 28,35 Tonnen, Rhodium: im Jahr 2018 24,4 Tonnen;
  • Platin-, Palladiumgewinnung: mindestens 98%, Gewinnung von Rhodium: mindestens 90%;
  • Rohstoffleistung: mindestens 100 kg/Tag;
  • Elektrolytumsatz: mindestens 90%;
  • Ladegewicht der Anlage nach verbrauchtem Katalysator beträgt 100 bis 250 kg.

Anlageabmessungen sind für den Einsatz als technisches Modul eines Hochbehälters mit der Maßen 12m× 2,4m× 2,8 m angepasst. Die Anlagekonstruktion ermöglicht es, die Leistung des Komplexes durch die Installation zusätzlicher elektrochemischer Module bei der gleichen Flächeninfrastruktur zu erhöhen. 

Methode der Schwerkraft- und Magnetscheidung

Mehrzwecklaboranlage, die auf dem Gravitationsprinzip der Trennung von festen Mineralpulvern in heterogenen Medien unter Anlegen eines Magnetfeldes beruht, ermöglicht die effektivste Trennung des Ausgangskonzentrats in Abfallgestein, Mischkonzentrat von seltenen und Seltenerdmetallen sowie Konzentrat und Magnetkonzentrat.

Alle nützlichen Komponenten sind in der Zusammensetzung von Mineralien enthalten, deren spezifisches Gewicht das Schüttgewicht des Gesteins, das 1,4 g/cm3 entspricht, deutlich übersteigt.

Auf diese Weise können diese Komponente in einem Mischkonzentrat isoliert und auf 100 oder mehr Male konzentriert werden. In diesem Fall wird die Auslegungsausbeute die 5% des Gesamtvolumens des Rotschlamms nicht überschreiten und es ermöglichen, sie mit den Methoden der hydrometallurgischen Technologie zu verarbeiten.

Bei der Verarbeitung von 1 000 Tonnen/Tag des Rotschlamms kann die Ausbeute an Eisenkonzentrat 70% und die Ausbeute an Gesteinsabfällen (die Summe der Oxide von Silicium, Aluminium, Calcium und Magnesium) 20% betragen. Die tatsächliche Schlammausbeute beträgt heute bis zu 4 000 Tonnen/Tag.

Somit kann die mögliche Ausbeute an nützlichen und wertvollen Komponenten bei der Verarbeitung von bis zu 1 000 Tonnen/Tag Rotschlamms betragen:

  • Inertmaterial: 250 Tonnen/Tag oder 5 000 Tonnen/Jahr;
  • Eisenkonzentrat: ca. 700 Tonnen/Tag oder 238 000 Tonnen/Jahr;
  • Mischkonzentrat: ca. 50 Tonnen/Tag oder 17 000 Tonnen/Jahr.

Zusammensetzung kollektiven Konzentrats umfasst:

  • Gold: mit 90% Gewinnung bei 2 800 g/Tonne ca. 28 kg/Tag oder 9,5 Tonnen/Jahr;
  • Zirkon: ca. 350 Tonnen/Jahr;
  • Konzentrat der Seltenerdmetalle: ca. 1,5 Tonnen/Tag oder 510 Tonnen/Jahr, u.a. bis zu 100 Tonnen/Jahr der leichten Gruppe;
  • Scandium: bis zu 10 Tonnen/Jahr in Konzentrat;
  • Vanadium: 1,5 Tonnen/Tag oder 510 Tonnen/Jahr;
  • Gallium, Germanium.

Wir halten diese Technologie für attraktiv und laden Interessierte zur Teilnahme an ihrer Umsetzung ein.

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