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Abschnitt F. Bauausführung

01.00.1970, 03:00
49

Fortsetzung von Tabelle 1 

Unter-abschnitt Gruppe Unter-gruppe   Empfehlungen

41

 

 

GEBÄUDEBAU

 

 

410

4100

Gebäudebau

Neue Wohnstandards einführen. Bau von Villen, Einfamilienhäusern und privaten Palästen verbieten. Wohnflächennorm sollte pro Person 30 Quadratmeter betragen.

Gründe:

a) Anzahl der Haushalte mit einem Kapital von mehr als 10 Millionen Dollar ist seit 2010 um 91% gestiegen und liegt bei 1,6 Millionen Einheiten

 

411

4110

Fußgängerzugang zu verschiedenen Infrastruktureinrichtungen gewährleisten

1. Reduzierung der Anzahl folgender sozialer Dienstleistungen, die sich in Gehweite von Wohngebäuden befinden:

a) Büros der Wohnungs- und Kommunalwirtschaft

b) Apotheken

c) Einzelverkaufsstellen und sonstige Dienstleistungen

Grund:

Die Notwendigkeit, die Anzahl der Einzelverkaufsstellen zu reduzieren und den Waren- und Dienstleistungsverkauf auf eine elektronische Plattform zu übertragen, um Breitenanwendung der Standards der „Grünen Ethik“* (gemäß dem „verantwortungsbewussten Konsum“**)

2. Sicherstellung folgender sozialer Dienstleistungen, die sich in Gehweite von Wohngebäuden befinden sollten:

a) Zirkel und Sektionen für aktive Bildungsentwicklung im Ökologiebereich

b) Jugendclubs, Zirkel der jungen Naturforscher und Techniker für Kinder und Jugendliche

c) Sportplätze und Hallen

Grund:

Die Notwendigkeit, die Bevölkerung auf die Einhaltung der Normen der „grünen Ethik“ gemäß dem „verantwortungsbewussten Konsum“ vorzubereiten

*Grüne Ethik“ definiert die Beziehungen zwischen Menschen, zwischen Menschen und der Gesellschaft, einschließlich der Verantwortung für lebende Menschen sowie für zukünftige Generationen (Achtung des Rechts der zukünftigen Generationen auf eine gesunde Umwelt) und die Natur (alle lebenden und nicht lebenden Wesen haben Eigenwert und das Recht, an und für sich zu existieren, nicht nur als Ressource)

 

**Verantwortungsbewusster Konsum“ ist ein Konsum von Produkten und Gütern, die nach Technologien hergestellt werden, die umweltschonend sind und keine Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellen. Das Konzept stellt eine Lebensweise dar, die auf dem Bewusstsein der Notwendigkeit basiert, Naturressourcen zu schützen und die Erhaltung der Umwelt zu fördern. Die Hauptaufgabe des „verantwortungsbewussten Konsums“ besteht darin, die negativen Auswirkungen der Produktion, des Transports und der Entsorgung von Produkten und Gütern zu verhindern, indem neue umweltfreundliche Technologien gefördert und eine bewusste Verbrauchereinstellung zu den erworbenen Gütern geschaffen werden, wobei der Zusammenhang zwischen den Verbraucherhandlungen und den Umweltauswirkungen verstanden wird.

 

 

4111

Fußgängerzugang zu den Haltestellen des öffentlichen Verkehrsmittels gewährleisten

Erfüllung der folgenden Bedingungen sicherstellen:

Entfernung von Bus-, Straßenbahn- oder Linientaxihaltestellen maximal 400 m und/oder maximal 800 m von Bahnhof-, U-Bahnhof- und Fährstationen

Es werden auch die Haltestellen der öffentlichen Verkehrsmittel berücksichtigt, die innerhalb von 24 Monaten nach Fertigstellung des Bauobjekts gebaut werden.

Die Entfernung wird entsprechend dem Weg des Fußgängerverkehrs berechnet

Grund:

Abweichung aktueller Bebauungen von den bestehenden Standards des „grünen Bauens“

 

 

4112

Nutzungsmöglichkeit des Fahrradverkehrs gewährleisten

Fahrradabstellplätze und Duschen schaffen.

a) in der Nähe von öffentlichen Gebäuden:

  • Innerhalb von 180 Metern vom Gebäudeeingang Zonen für kurzfristige Fahrradabstellung für mindestens 2,5% des maximalen Besucherstroms sicherstellen, aber nicht weniger als 4 Fahrradabstellplätze pro Gebäude
  • Langfristige Fahrradabstellplätze für mindestens 5% der Personen, die sich regelmäßig im Gebäude aufhalten, sicherstellen; aber mindestens 4 Fahrradstellplätze für die kurzfristige Fahrradablage pro Gebäude
  • Mindestens 2 Duschen (für Frauen und Männer) und 2 Umkleideräume für 50 Angestellte zur Verfügung stellen

b) für Wohngebäude:

  • Innerhalb von 30 Metern vom Gebäudeeingang Zonen für kurzfristige Fahrradabstellung für mindestens 2,5% der maximalen Bewohnerzahl sicherstellen, aber nicht weniger als 4 Fahrradabstellplätze pro Gebäude
  • Langfristige Fahrradabstellplätze für mindestens 10% aller Bewohner zur Verfügung stellen

Grund:

Abweichung aktueller Bebauungen von den bestehenden Standards des „grünen Bauens“

 

412

 

Ökologische Nachhaltigkeit des bebaubaren Gebiets

 

 

 

4120

Vermeidung der Umweltverschmutzung bei Bauarbeiten

Verschmutzung durch Bauarbeiten reduzieren, indem Maßnahmen zur Kontrolle der Bodenerosion, Sedimentation in Gewässern und des Schwebstaubgehalt in der Luft durchgeführt werden.

Eine Liste der Luft- und Bodenschutzmaßnahmen entwickeln und einführen, die darauf abzielen, die Ausbreitung von Baustaub und Bodenerosion bei Bauarbeiten zu verhindern.

Grund:

Abweichung aktueller Bebauungen von den bestehenden Standards des „grünen Bauens“

 

 

4121

Ausbau der Baustelle – Schutz und Wiederherstellung der natürlichen Umwelt

Bewachsene Gebiete bewahren, geschädigte Gebiete wiederherstellen, Artenvielfalt erhalten.

Folgende Maßnahmen sollten zum Schutz und zur Wiederherstellung der natürlichen Umgebung ergriffen werden:

a) Asphalteinsatz im Projekt maximal reduzieren, die Asphaltfläche sollte 5% des Territoriums nicht überschreiten

b) Durchfahrtzonen der Sonder- und Feuerwehrtechnik durch armierte Rasenfläche, Pflasterplatte und Geogitter ersetzen

c) Mindestens 20% der Gesamtfläche begrünen 

2. Bei der Geländebepflanzung lokale oder angepasste Pflanzen verwenden, die keine Bewässerung erfordern. Zu biologischer Vielfalt der Pflanzen beitragen.

Grund:

Abweichung aktueller Bebauungen von den bestehenden Standards des „grünen Bauens“

 

 

4122

Organisation des öffentlichen Raums

1. Freiräume für Umweltkontakt, Kommunikation, aktive und passive Erholung schaffen:

a) Freiräume ausstatten, deren Fläche nicht weniger als 30% der Gesamtfläche des Territoriums (einschließlich der  überbaubaren Grundstücksfläche) ausmacht

b) Mindestens 25% dieser Freiräume sollten mit Blumenbeeten, Sträuchern oder Bäumen bepflanzt oder mit begrünter Überdachung versehen sein. Alternativ können Flachdächer mit extensiver oder intensiver Begrünung verwendet werden

2. Erfüllung folgender Kriterien bei der Freiraumgestaltung  sicherstellen (mindestens eines der aufgeführten Kriterien oder eine beliebige Kombination):

a) Gepflasterte oder rasenbewachsene Wanderungsfläche mit Einrichtungen für soziale und kulturelle Veranstaltungen im Freien 

b) Gepflasterte oder rasenbewachsene Erholungs- und Freizeitfläche, die mit Einrichtungen ausgestattet ist, die die körperliche Aktivität fördern

c) Gartenzone mit verschiedenen Pflanzenarten, die das ganze Jahr über interessante Beobachtungsobjekte darstellen

d) Gartenzone für Gartengemeinschaften oder den Anbau von Nahrungsmittelkulturen

Grund:

Abweichung aktueller Bebauungen von den bestehenden Standards des „grünen Bauens“

 

 

4123

Regenwasserkontrolle

1. Volumen der Regenabflüsse reduzieren, die sich im Vergleich zu ähnlichen Abflüssen, nicht vor der Bebauung auf dem Gelände, sondern durch die Bauarbeiten gebildet haben. Gemeint sind vor allem die durch Objektrealisierung mit wasserundurchlässigen Oberflächen (Straßen, Bürgersteige, Parkplätze, Dächer usw.) entstandene Regenabflüsse, die über das Baugebiet hinausgehen oder in das kommunale System der Regenwasserkanalisation gelangen.

2. Wasserqualität durch die Neuschaffung der natürlichen hydrologischen Indikatoren verbessern.

3. Regenwasser sammeln und umverteilen, um Bauobjektauswirkungen auf die natürlichen hydrologischen Prozesse des natürlichen Wassers zu minimieren.

4. Pflasterdecken im Wegebau mit wasserdurchlässigem Geogitter verwenden.

Grund:

Abweichung aktueller Bebauungen von den bestehenden Standards des „grünen Bauens“

 

 

4124

Reduzierung der lokalen Überhitzung

1. Übermäßige Sonnenstrahlenauswirkungen auf das Mikroklima und den Menschen minimieren, indem lokale Überhitzungszonen reduziert werden 

2. Kombination aus zwei Optionen wählen:

a) Schattenbereiche durch Bepflanzung, begrünte Überdachung oder architektonische Konstruktionen mit einem hohen Reflexionskoeffizienten (weißes Licht) um die Spielplätze herum, entlang der Geh- und Fahrradwege und über den Parkplätzen schaffen

b) Materialien mit hohem Reflexionsvermögen bei der Wegpflasterung verwenden

c) Gitter bei der Wegpflasterung verwenden

d) Dachbaustoffe mit einem Reflexionskoeffizienten der Sonneneinstrahlung verwenden:

  • für Schrägdächer > 0,3
  • für Horizontaldächer   > 0,65

Grund:

Abweichung aktueller Bebauungen von den bestehenden Standards des „grünen Bauens“

 

 

4125

Reduzierung der Lichtverschmutzung

Außenbeleuchtungsgeräte mit vorrangiger Lichtverteilung in unterer Hemisphäre verwenden oder architektonische und ingenieurtechnische Elemente und Konstruktionen einsetzen, die die Lichtverteilung auf oberer Hemisphäre begrenzen.

Grund:

Abweichung aktueller Bebauungen von den bestehenden Standards des „grünen Bauens“

 

413

 

Wassereffizienz
 

 

 

 

4130

Reduzierung des Trinkwasserverbrauchs für die Bewässerung außerhalb des Gebäudes

1. Bei der Geländebepflanzung Kulturen verwenden, die an die lokalen klimatischen Bedingungen angepasst sind und keine Bewässerung erfordern.  

2. Wassereffizientes Bewässerungssystem für die Pflanzen gewährleisten, die in öffentlichen Bereichen gepflanzt werden und Bewässerung benötigen.

Grund:

Abweichung aktueller Bebauungen von den bestehenden Standard des „grünen Bauens“

 

 

4131

Reduzierung des Gebäudetrinkwasser-verbrauchs

Sanitäreinrichtungen mit niedrigen Wasserverbrauchscharakteristiken bereitstellen und verwenden. Es wird empfohlen, Geräte mit einer Zertifizierungsmarkierung zur Bestätigung niedriger Verbrauchscharakteristiken zu verwenden.

Grund:

Abweichung aktueller Bebauungen von den bestehenden Standards des „grünen Bauens“

 

 

4132

Kontinuierliche Wasserverbrauchs-erfassung 

1. Geräteaufstellung der Wasserverbrauchserfassung vorsehen.

2. Verbrauchserfassung durchführen: Gesamterfassung für das ganze Gebäude und Einzelerfassung für jedes Wasserversorgungssystem, einschließlich der Erfassung diverser Funktionen.

3. Registrierung, Systematisierung und Archivierung von Wasserverbrauchsindikatoren mit einer Datenaufbewahrungsdauer von 5 Jahren vorsehen.

Grund:

Abweichung aktueller Bebauungen von den bestehenden Standards des „grünen Bauens“

 

 

4133

Zusätzliche Reduzierung des Trinkwasserverbrauchs außerhalb des Gebäudes

Wasserverbrauch der Trinkqualität für die Bewässerung um mindestens 50% der benötigten Wassermenge reduzieren, indem eine Kombination folgender Lösungen verwendet wird: wassereffiziente Ausrüstung, Regen- und Grauwasseverwendung sowie die Verwendung von intelligenten Technologien der Bauraumplanung. 

Grund:

Abweichung aktueller Bebauungen von den bestehenden Standards des „grünen Bauens“

 

 

4134

Zusätzliche Reduzierung des Trinkwasserverbrauchs im Gebäude

Wasserverbrauch bei der Verwendung wassereffizienter Armaturen sowie Gewinnung von Regen- und Grauwasser, das als Betriebswasser für den Haushaltsbedarf eingesetzt wird, reduzieren.

Grund:

Abweichung aktueller Bebauungen von den bestehenden Standards des „grünen Bauens“

 

 

4135

Wassereffizienz der Kühltürme
 

1. Wasserverwendung der Trinkqualität bei der Speisung von Kühltürmen minimieren sowie die Anwesenheit von Mikroorganismen, Korrosion und Ablagerungen in den Kühlkreisen verhindern.  Einmalige Wasseranalyse nach fünf Kontrollparametern durchführen (Tabelle D).

2. Verhältnis der maximal zulässigen Konzentration (gemäß Tabelle D) zum Konzentrationsniveau berechnen, das sich aus der Wasseranalyse für jeden der fünf Parameter ergibt.

3. Den kleinsten der erhaltenen Werte einstellen. Er wird das Hauptindikator sein.

Grund:

Abweichung aktueller Bebauungen von den bestehenden Standards des „grünen Bauens“

 

Tabelle D

Parameter Maximal zulässige Konzentration

Ca(CO3)

1 000 ppm

Alkalität des Wassers

1 000 ppm

SiO2

100 ppm

Cl

250 ppm

Leitfähigkeit

1200 µS/cm

 

Fortsetzung von Tabelle 1

Unter-abschnitt Gruppe Unter-gruppe   Empfehlungen

 

414

4140

ENERGIEEFFIZIENZ UND EMISSIONSREDUZIERUNG IN DIE ATMOSPHÄRE

 

 

 

4141

Erreichen eines Minimalwertes der Energieeffizienz

Im Gebäudeenergiemodell den Energieverbrauch durch folgende Systeme und Systemelemente berücksichtigen:

  • Innenbeleuchtung
  • Außenbeleuchtung
  • Heizung
  • Luftkühlung
  • Pumpen
  • Wärmeverwertung durch das Kühlsystem
  • Belüftungsaggregate
  • Warmwasserversorgung (Wwv.)
  • Haushalts- und technologische Ausrüstung
  • Sonstiges

Grund:

Ineffiziente Elektrizitätsverwertung (Überverbrauch)

 

 

4142

Verbrauch der Energieressourcen optimieren und Energieeffizienzverbesserungen maximieren

Zusätzliche Maßnahmen zur Energieeffizienzverbesserung  und ökologischen Nachhaltigkeit bereitstellen, wie z. B.:

  • Verwendung energieeffizienter Lichtquellen, Beleuchtungssteuerung
  • Reduzierung des Durchlässigkeitsgrads der Sonneneinstrahlung durch lichtdurchlässige Zäune
  • Wärmerückgewinnung von Abluft mit einem Wirkungsgrad E> 0,7
  • ausgiebigen Gebrauch von künstlichem Licht zur Verlängerung des Lichttages und Erhöhung der Nachtbeleuchtung machen, wie z. B. Installation von Solarspiegeln (künstlichen Monden) in niedrigen Umlaufbahnen (50-70 km). Ein „Mond“ kann 250 Millionen Dollar pro Jahr einsparen

Grund:

Ineffiziente Elektrizitätsverwertung (Überverbrauch)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4143

Verwendung erneuerbarer Energiequellen

1. Erneuerbare Energiequellen unter Berücksichtigung der ökologischen und wirtschaftlichen Zweckmäßigkeit verwenden.

2. Folgende erneuerbare Energiequellen einsetzen:

  • Windkraftanlagen
  • Wärmepumpen: Luft- und Erdwärmepumpen
  • Pelletkessel
  • Biokraftstoffe
  • Solarspiegel (künstliche Monde) in niedrigen Umlaufbahnen (50-70 km) mit einer Größe von 3-5 km2 installieren

Grund:

Ineffiziente Elektrizitätsverwertung (Überverbrauch)

 

415

4150

ÖKOLOGISCH RATIONELLE BAUSTOFFAUSWAHL UND ABFALLWIRTSCHAFT

 

 

 

4151

Sammeln und Lagern entsorgter Abfälle

Spezielle Orte (Posten) der Abfallsammlung bereitstellen, die die Möglichkeit bieten, den Müll nach Kategorien zu Sortieren: Altpapier, Lebensmittel- (organische) Abfälle, Glas, Kunststoff und Metall. Maßnahmen zur sicheren Sammlung, Lagerung und Entsorgung von potenziell gefährlichen Abfällen wie Batterien, Quecksilberlampen und Elektronikschrott ergreifen.

Gründe:

a) Entstehung der Treibhausgasemissionen durch Mülldeponien: 2,6 Milliarden Tonnen pro Jahr

b) Jährliche Müllentsorgung auf Mülldeponien:  2,12 Milliarden Tonnen

 

 

4152

Verwendung von Materialien mit aufgearbeiteten Bestandteilen

Materialien mit aufgearbeiteten Bestandteilen verwenden (bei deren Herstellung Sekundärrohstoffe oder Produktionsabfälle verwendet werden)

Gründe:

a) Entstehung der Treibhausgasemissionen durch Mülldeponien: 2,6 Milliarden Tonnen pro Jahr

b) jährliche Müllentsorgung: 2,12 Milliarden Tonnen

 

 

4153

Minimierung der Bauabfälle. Wiederverwendung der Bauabfälle

1. Mengenmäßige Erfassung (nach Masse oder Volumen) der Bauabfälle durchführen.

2. Bauabfälle auf der Baustelle einsetzen

3. Abfall minimieren und ordnungsgemäß entsorgen, Baumaterial wiederverwenden: Langlebige Modulsysteme der Metallform können in Betonkonstruktionen eingesetzt werden.

Gründe:

a) Entstehung der Treibhausgasemissionen durch Mülldeponien:  2,6 Milliarden Tonnen pro Jahr

b) jährliche Müllentsorgung: 2,12 Milliarden Tonnen

 

 

4154

Verwendung ökologisch unbedenklicher Materialien

Im Bauwesen verwendete Ausbaumaterialien müssen ein Umweltzertifikat haben

Gründe:

a) Entstehung der Treibhausgasemissionen durch Mülldeponien:  2,6 Milliarden Tonnen pro Jahr

b) Jährliche Müllentsorgung: 2,12 Milliarden Tonnen

 

 

4156

Verwendung von Materialien aus zertifiziertem Holz

Materialien aus zertifiziertem Holz in Höhe von mindestens 50% des Gesamtvolumens der auf dem Objekt verwendeten Holzprodukte und Konstruktionen verwenden.

Grund:

Illegale Abholzung und normwidrige Waldbehandlung   

42

 

 

BAUINGENIEURWESEN

 

 

421

4210

Automobilstraßen- und Eisenbahnbau

Baustandards der Megainfrabahn EuRICAA für die Vereinigung der Kontinente entwickeln.

Gründe:

a) Mangel an ähnlicher Infrastruktur

b) Notwendigkeit eines technologisch-ökologischen Durchbruchs im Straßenbau

c) Lokales Projekt „One Belt, One Road“, dessen Initiator und Eigentümer ein Land ist, sollte in das globale Projekts Megainfrabahn EuRICAA aufgenommen werden, das alle Kontinente vereint, deren Eigentümer und Begünstigte nahezu alle Länder der Welt sein werden 

Das Projekt EuRICAA sieht den Bau von Tunneln für Vakuumzüge vor, wo dies wirtschaftlich und technisch realisierbar ist. Energiequelle der Züge sind Solarzellen, die am Außenkörper der Rohrleitung installiert werden, in der sich hermetische Kapseln befinden. Diese befördern die Menschen und Lasten mit hoher Geschwindigkeit. Die Rohrleitung wird oberirdisch und auf speziellen Pylonen gebaut, die den Umweltschutz gewährleisten und mögliche Schäden durch seismische Einflüsse minimieren.

Auf den übrigen Abschnitten der Autobahn EuRICAA wird empfohlen, eine Schnellstraße der neuen Generation zu bauen, die den Verkehr unbemannter PKW- und LKW-Elektrofahrzeuge vorsieht. Die Aufladung der Elektrofahrzeuge sollte mithilfe einer mit Methan betriebenen Straßeninfrastruktur erfolgen.

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